Die Osteopathie ist kein Allheilmittel und die Grenzen der Behandlung liegen dort wo die Selbstheilungskräfte den Körper nicht mehr gesunden lassen.

Die Osteopathie ist keine Notfallmedizin, wie sie z.B. bei einem Herzinfakt oder Lungenembolie, sowie einem Schlaganfall notwendig wäre.

Akute Infektionen und bakterielle Entzündungen gehören in die Hände der Schulmediziner.

Brüche, Verletzungen oder Wunden werden erst nach der schulmedizinischen Betreuung osteopathisch behandelt.

Der Krebsverdacht und die Behandlung gehört in ärztliche Hand. 

Bei schwerwiegenden seelischen Störungen ist die ärztliche Versorgung unverzichtbar.